Lächeln hilft doch immer ein wenig,
denn es regnet nach wie vor. Zwar nicht durchgehend,und in dieser Intensität aber doch immer wieder. Lt. Feuerwehrkommando entspannt sich die Hochwasserlage im Südburgenland momentan.
Man wusste nicht mehr, wohin mit den Wassermassen, unzählige Menschen erlebten Verwüstungen, enorme Schäden und arbeiteten Tag und Nacht um ihr Hab und Gut von Schlamm und Wasser zu befreien. und sind verzweifelt.
Die Feuerwehren waren und sind unermüdlich im Einsatz - ein riesiges Danke,♥
Uns hat´s auch erwischt, aber im Verhältnis zu vielen Anderen, ist das ein Pipifax. und ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft♥
Während wir hier mit Wasser zu kämpfen haben und alle Flüsse und Bäche bis an den Rand gefüllt sind, leiden die Menschen in Griechenland und der Türkei unter Temperaturen von 45 Grad und bereiten sich auf bevorstehende Waldbrände vor.
An der Küste von Premantura liegt ein riesiger Ölteppich und bedroht die angrenzenden Küsten, vor Rovinj belastet eine massive Quallen-Blüte das Meer und vor der Küste Istriens zeigt sich das Mittelmeer seit Tagen von seiner übelriechendsten Seite. An der Oberfläche bildete sich eine schleimig-bräunliche Schicht. Man vermutet eine sogenannte Meeresverschleimung. Dabei stirbt organisches Material ab und Bakterien verbrauchen den gesamten Sauerstoff.
Tja! lustig ist das nicht mehr.
always be you♥
Tin-G
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